Das Industriegebiet Nord, In unmittelbarer Nähe zum Autobahnkreuz „Uckermark“, das die Region mit der A11/E28 (Berlin-Stettin-Minsk) und mit der A20/E22 (Uckermark-Hamburg-Lübeck) verbindet, befindet sich im Prenzlauer Stadtgebiet. Durch die Nähe zu den Bundesautobahnen erreichen Sie im Nu die Metropolregionen Berlin und Stettin, sowie die Städte im Nord-und Ostseeraum. Eine dynamische Entwicklung erfährt der Standort in den Bereichen Metallverarbeitung/ Metallbearbeitung, Energiewirtschaft mit Solarindustrie und Ernährungswirtschaft. Hersteller von Armarturen für Kälteanlagen, Wasser- und Gasversorgung sowie Klärwerkstechnik, die Kunststoffindustrie und viele weitere Unternehmen produzieren ebenso an diesen Standorten, wie ein Speiseeishersteller und ein Produzent von Milchprodukten.
Prenzlau - das ist die grüne Stadt am Uckersee. Das sind altehrwürdige Gemäuer wie das Dominikanerkloster oder die imposant sich erhebende Kirche St. Marien, die schon von Ferne grüßt, noch bevor man die Tore der Stadt erreicht hat. Vor allem in den letzten Jahren hat sie ihr Gesicht verändert, ist mit der Landesgartenschau, die 2013 die Gäste in Scharen anzog, aufgeblüht. Historisches und Modernes wurden miteinander verknüpft, der Blick auf den See geöffnet, der Stadt eine neue Lebendigkeit eingehaucht. Selbstbewusst und einladend präsentiert sich die Kreisstadt der Uckermark heute. Sie ist Stadt der Erneuerbaren Energien, Behördenstandort und Garnisonsstadt. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Dienstleister, Gastronomen und Hoteliers, Einzelhändler und landwirtschaftliche Betriebe prägen die Stadt, geben den Menschen Arbeit und sorgen dafür, dass Prenzlau weit über die Grenzen des Landkreises Uckermark und des Landes Brandenburg hinaus bekannt ist.